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Schweres Warmblut

Das Schwere Warmblut ist eine alte Pferderasse, die früher überwiegend als sehr zugstarkes, ausdauerndes und schnelles Kutschpferd gezüchtet wurde.

Das Schwere Warmblut wurde in der Landwirtschaft eingesetzt, ist aber ein klassisches Kutschpferd. Es ist zugstark, dabei leichter, agiler und schneller als ein Kaltblutpferd.

Das Schwere Warmblut wurde in früheren Jahrhunderten überwiegend in Oldenburg gezüchtet, nach dem Zweiten Weltkrieg erhielten sich Populationen vor allem in Ostdeutschland und den osteuropäischen Ländern. In den 1960er Jahren versuchte man, die Rasse in Richtung Reitpferd zu entwickeln. 1971 endete die Zucht des Schweren Warmbluts mangels Nachfrage. Engagierte Züchter fütterten die Althengste durch, bis 1977 mit 10 verbliebenen Hengsten die Zucht wieder aufgenommen wurde. 1981 fand die erste Hengstkörung nach der Zuchtpause statt. Heute sind die Pferde vorwiegend im Fahrsport bis zu Weltmeisterschaften im Einsatz.
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