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Amerikanisches Vollblut

Das Amerikanische Vollblut wird in den USA gezüchtet. Die Pferde gehen hervorragend auf Rennen, brillieren aber auch in anderen Reit- und Fahrdisziplinen. Sie sind jedoch durch ihr hitziges und nerviges Temperament nichts für Durchschnittsreiter. Das Exterieur des Amerikanischen Vollbluts ist variabel. Besonders leistungsfähige Pferde haben einen feinen, intelligenten Kopf. Der elegante Hals entspringt einer schrägen Schulter. Der kurze, kräftige Rumpf besitzt eine große Brusttiefe. Die starke, lange Hinterhand hat eine muskulöse Kruppe mit einem gut angesetzten Schweif. Die Beine sind sehr lang, hart und trocken. Das Stockmaß liegt zwischen 163 und 168 cm. Der Ehrenplatz der Vollblutzucht gebührt England, jedoch stehen andere Staaten und Länder keineswegs zurück. Die Zucht des Vollblüters ist inzwischen international. Die Züchter der USA kaufen immer nur erstklassige Tiere. Ein typischer Vertreter für Amerikas Zucht ist der im Lande gezogene Hengst Never Say Die, der ein berühmter Sieger in Flachrennen war. 1962 stand dieser herrliche Hengst an der Spitze der Beschäler, denn in jenem Jahr hatten seine Nachkommen nicht weniger als 63.909 Dollar verdient. Er war, wie auch sein Sohn Larkspur, Gewinner des St. Leger und des Derbys. Sein Vater Nasrulla wurde in England gezogen, wo Never Say Die ausschließlich an den Start ging. Er stand als Beschäler im National-Gestüt in West-Grinstead.
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