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Argentinisches Reitpferd

Die Pferde stammen aus Argentinien. Es gibt Zuchten auf jedem landwirtschaftlichen Gehöft und die Pferde sind im gebirgigen Norden etwas drahtiger und kleiner. Die Pferde haben ein verlässliches Wesen. Sie besitzen bequeme, nicht besonders raumgreifende Gänge und haben manchmal Anlagen zum Pass. Argentinische Ranchpferde sind neben den Criollos die Reitpferde der Gauchos und eignen sich aber auch als leichte Arbeitspferde. Das Argentinische Ranchpferd ist ein kompaktes, mittelgroßes Pferd mit kurzen Linien, einem mittelgroßen Keilkopf, einem massiven Fundament und harten Hufen. Es kommen alle Schattierungen von Falben vor, aber auch Schecken, Braune, Füchse und Schimmel. Angeblich gehen diese Pferde auf die entlaufenden Tiere Pedro Mendozas zurück, der 1535 Buenos Aires gründete. Sie sollen sich mit jenen aus Chile und Peru vermischt und innerhalb weniger Jahre riesige Herden gebildet haben. Der iberisch-maurische Einfluss ist jedenfalls groß, da die holländischen, spanischen und portugiesischen Einwanderer ständig für Nachschub sorgten. Jedoch wurde ihnen mit der Zeit Percheron-Blut beigemischt, damit sie sich besser für die Rancharbeit mit den Gauchos eignen.
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